Beratungsmethoden / Transaktionsanalyse
«Autonomie ist das höchste menschliche Gut»
Die Transaktionsanalyse
kurz und knapp erklärt
Die Transaktionsanalyse (TA) ist eine psychologische Methode. Begründet wurde die Transaktionsanalyse vom amerikanischen Psychiater Dr. Eric Berne (1910 – 1970).
Mit der Transaktionsanalyse lernen Menschen die Persönlichkeit zu entwickeln, ihre Potentiale auszuschöpfen und effektiver zu kommunizieren. Dies erhöht die eigene Kompetenz im privaten und im beruflichen Handeln. (DSGTA)
Anwendungsfeld
-
Unterstützen von Entscheidungsprozessen
-
Klären von Problemlösungsfragen
-
Hilfe bei der Bewältigung von Lebenskrisen
-
Verstehen von zwischenmenschlichen Konflikten
Nutzen:
-
Bewusstwerdung über sich, die anderen und seinen Blick in die Welt.
-
Erhöhung der eigenen Wirksamkeit und Potentialentfaltung im beruflichen und privaten Kontext
Besonders handlungsleitend sind für mich die Grundeinstellungen nach Berne und die Grundannahmen der Transaktionsanalyse:
-
ich bin okay, du bist okay + /+
-
Die Menschen sind Ordnung.
-
Jede/r hat die Fähigkeit zum Denken.
-
Der Mensch entscheidet über sein eigenes Schicksal und kann seine Entscheidungen auch ändern.
-
Jede Arbeit stützt sich auf einen Vertrag.
-
Die Kommunikation ist frei und offen.
Mein Menschenbild:
-
Im Grunde ist jeder Mensch okay. Das ist meine feste Überzeugung und entspricht der wichtigsten Grundüberzeugung der Transaktionsanalyse. Dies bedeutet jedoch nicht, dass jedes Verhalten gut zu heissen ist.
-
Jeder Mensch kann denken. Daraus leitet sich die Lernfähigkeit sowie die Veränderbarkeit ab.
-
Menschen können Entscheidungen treffen, was mich in meiner Rolle als Beraterin jedoch nicht meiner professionellen Verantwortung enthebt. Es besagt, dass jeder Mensch die in seiner Möglichkeit liegende Verantwortung, für das eigene Leben trägt.

Die Achtsamkeitspraxis nach
Jon Kabat-Zinn
«Achtsamkeit bedeutet, auf eine bestimmte Weise aufmerksam zu sein: bewusst im gegenwärtigen Augenblick und ohne zu urteilen.» Jon Kabat-Zinn.
Ich lasse vereinzelt Übungen und Anschauungen der Achtsamkeitspraxis einfliessen. Dies unterstützt klar wahrzunehmen, gibt ein weiteres Werkzeug in die Hand, sich Raum zu schaffen für neue Entscheidungen und Alternativen im Denken, Fühlen, Handeln und den Körperempfindungen.